Diagnostik von Hautkrankheiten
Das Sehen von Veränderungen und deren Anordnung auf der Haut helfen bei der Diagnosefindung.
Das Tasten von Hautveränderungen hilft Ähnliches voneinander zu unterscheiden.
Die Suche nach der Ursache einer Hautkrankheit verlangt Zuhören.
Keine Wahrnehmung geschieht ohne bewusstes oder unbewusstes Riechen.
Folgende Infrastruktur steht zur Verfügung:
Praxislabor
Hämatologische und blutchemische Ueberwachung von medikamentösen Langzeitbehandlungen, Akutdiagnostik infektiöser Erkrankungen und Zusammenarbeit mit Gross- und Speziallabors.
Allergielabor
Abklärung von Heuschnupfen, Asthma, Neurodermitis, Nesselfieber sowie von Kontaktallergien und Berufskrankheiten.
Direkte Mikroskopie
Nachweis oder Ausschluss von Pilzinfektionen, Geschlechtskrankheiten und parasitären Erkrankungen.
Auflichtmikroskopie
Weitergehende Differenzierung zwischen gut- oder bösartigen pigmentierten und nichtpigmentierten Hautveränderungen.
Digitaler Bildtransfer
Befunddokumentation zwecks Verlaufskontrolle, Qualitätskontrolle und intradisziplinärer Diskussion (elektronischer Fragen- und Wissensaustausch unter DermatologInnen).
Therapie
Das therapeutische Ziel besteht